Die Mühle Hirslanden
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In diesem Blechkanal
wurde das Oberwasser der Mühle Hirslanden aus dem Wehrenbach
über den Stöckentobelbach geführt. Links über
dem Kanal steht das Gebäude der Farbholzmühle Burgwies.
(Foto: M. Fischbacher) |
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Die seit 1396 urkundlich belegte Mühle Hirslanden stand bis 1971
in Betrieb. Auch heute noch sind die wasserbaulichen und maschinellen
Einrichtungen von Mühle und Säge weitgehend in betreibsfähigem
Zustand erhalten.
Das barocke Hauptgebäude und die Nebengebäude stehen zwar am
Wildbach, d.h. "unterhalb" der Forchstrasse, die Wehrschwelle
der Mühle steht jedoch im Wehrenbach. Das Oberwasser wurde in einem
"Aquädukt" über den Stöckentobelbach (Elefantenbach)
und unter der Forchstrasse hindurch zum Wasserrad geleitet.
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- Wehrschwelle im Wehrenbach
- Oberwasserkanal, Überbrückung des Stöckentobelbachs
in Blechkanal
- Oberwasserkanal, unterirdischer Abschnitt ausgeführt als
Blechkanal
- Oberwasserkanal, unterirdischer Abschnitt ausgeführt als
Bruchsteindole
- Oberwasserkanal, unterirdischer Abschnitt ausgeführt als
eisernes Druckrohr
- Mühlengebäude
- Radhaus
- Sägereianbau
- Unterwasserkanal, teilweise unterirdisch, mit Rücklaufin
den Wildbach
(Plan: Hochbauamt Stadt Zürich, Büro für Archäologie)
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